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Die Anfänge

Die Mitglieder des Vereines übten anfänglich ihren Sport meist in den Wintermonaten in den hiesigen Gasthäusern aus, wobei dabei der gesellige Zweck im Mittelpunkt stand. Geschossen wurde damals mit Kapselgewehren - Zimmerstutzen mit Blockverschluss, deren so genannte "Kapsel" ein einzelnes Schrotkorn beinhaltete.

Das Schützenheim entsteht

Im Zweiten Weltkrieg wurde 1940 mit dem Bau des Sankt Georgener Schützenheimes begonnen. Eröffnet wurde die Anlage auf dem rund 6.900 Quadratmeter großen Grundstück im Jahr 1942. In diesem Jahr wurde das Areal auch vom Verein erworben. Die für das Schießen auf 50, 100 und 150 Meter ausgebaute Anlage wurde während des Zweiten Weltkrieges für Waffenübungen verwendet. Mit Kriegsende wurde der Schießbetrieb eingestellt.

Dank intensiver Verhandlungen der beiden Bürgermeister Kobilka und Hattmannsdorfer mit den Besatzungsmächten gelang es, dass die Schießstätte 1954 an den Verein zurückgegeben wurde. Seit dieser Wiedererrichtung nennt er sich "Schützengesellschaft Sankt Georgen an der Gusen". Anschließend begann der Wiederaufbau des in der Besatzungszeit geplünderten und verwahrlosten Schützenheimes.